Hintergrund2021-04-30T11:28:18+02:00

Hintergrund

Das Ei vor dem Kölner Dom erzielt im Anlauf erstaunliche Medienresonanzen. Hier finden Sie ergänzende Informationen und Inspirationen zu dem Kunstvorhaben.

Organische Transformation: Die Kunst, Zukunft neu zu denken

Das Riesenei wird aus einer Kombination von Carbonfasern und Hartgestein CFS gebaut, sodass sich im Ei einige Ideen synchronisieren: ZUKUNFT – INNOVATION – DIGITALISIERUNG / AI/KI – SYNTHETISCHE BIOTECHNOLOGIE  – ÖKOLOGIE. Durch das CO2-negative Material setzen wir mit dem Riesenei ein wegeweisendes Zeichen im Sinne der Agenda 2030. Dem globalen Klima kann nur Rechnung getragen werden, wenn die Würde aller Wesen Rücksicht erfährt! Klimagerechtigkeit gelingt nur partnerschaftlich.

Widerstände dynamisch transformieren

Christo und Jeanne-Claude brauchten seinerzeit 25 Jahre, bis sie ihr Vorhaben realisieren konnten, den Reichstag zu verpacken. Wir leben in einer Zeit, die uns lehrt, dass für unsere Augen unsichtbare kleinste Wesen den politischen Willen in einer Weise beflügeln, Dinge zu tun, die allein zu denken noch vor einem Jahr unvorstellbar gewesen wären. Ein Ei am Dom aufzustellen ist möglich – als Sinnbild schöpferischer Stille.

Medien mögen Mega-Ei am Dom

Die Idee des Mega-Eis vor dem Kölner Dom hat gleich mit der ersten Meldung, die über dpa an die Presse ging, eine überwältigende Medienresonanz erzielt. Mehr als 100 Zeitungen und Portale berichteten bereits am ersten Tag über das Kunstvorhaben von Birgitt E. Morrien. Für die Beraterin steht das Ei symbolisch für ein Zukunftsversprechen. Zugleich erinnert die ebenso stabile wie fragile Form als Memorial an die Kölner Ereignisse in der Silvesternacht 2015/16.

Ein Ei auf der Kölner Domplatte – Das Zukunftsversprechen

Warum Birgitt Morrien 2021 vor dem Kölner Dom ein dickes Ei legen möchte und was es damit auf sich hat. Seit 25 Jahren unterstützt die Senior Beraterin und Buchautorin Menschen darin, ihre Vision zu finden und zu verwirklichen. Dies ist ihre Vision. Was meinen Sie, was wächst in dem Ei heran, das diese Zeit so dringend braucht, um den Wandel zu bewältigen, der uns so fordert?

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