Förder:innen

Fakten folgen einer starken Vision:

Als Mäzenin der ersten Stunde tritt mit Eva-Susanne Stockmeyer eine fundierte Kunstkennerin auf die Bühne, die einer Dynastie früher Beuys-Förder:innen entstammt. Stockmeyer glaubt an das kathedrale Ei-Vorhaben von Birgitt Morrien und möchte dabei sein, wenn es in Köln eingeweiht wird. Mit ihrem ersten finanziellen Beitrag möchte die Nürnbergerin das in ihren Augen wegweisende Kunstprojekt befeuern und ein wirksames Startsignal aussenden.

Pierre Tirier ist es ein Anliegen, dass die Kölner Silvesternacht 2015/16 nicht in Vergessenheit gerät. Von der Idee des Eies am Dom als Memorial war der erfahrene Kameramann und Produzent spontan begeistert und unterstützt sie daher als Sponsor. In dem Kunstvorhaben erkennt er eine konstruktive Möglichkeit, gegen Gewalt gegen Frauen ein weithin sichtbares Zeichen zu setzen.

Christopher Patrick Peterka erkennt in dem Vorhaben ein groß gedachtes und groß anzulegendes Kunstproduktionsprojekt. Als Privatperson und aus tiefer Überzeugung unterstützt der international agierende Prognosefuturist die Stifterin in ihrem Bemühen, die dazu erforderlichen Ressourcen und infrastrukturellen Konditionen zu entwickeln.

Charles Artaigne unterstützt die Perspektive ganzheitlich entwickelter Lösungskonzepte für drängende gesellschaftliche Fragen. Insbesondere im Technologiesektor sieht der ehemalige Unternehmer, der anonym bleiben möchte, die Notwendigkeit, auch intuitionsbasierte Erkenntnisse planvoll in zukunftsweisende Entwicklungsprozesse einzubeziehen: Die Inspiration visionärer und strategischer Möglichkeiten gelingt durch das Mega-Ei-Projekt.

Die Schleswiger Ärztin und Psychotherapeutin Stephanie Schön liebt die Natur. Vor allem aber liegt ihr am Herzen, dass das LEBEN gut weitergeht – für ihre fünf Kinder und für folgende Generationen. Das Riesenei verkörpert für sie ein geniales schöpferisches Gestaltungsprinzip, fähig, Krisen zu transformieren. Und dies auf eine Art, die Neues gebären kann, das dem Wohlergehen aller dient.

Dr. Hartmut Kreyer  (✝2022) empfindet das Ei als perfekt in Form und Funktion. Das gigantische menschliche Bemühen in Gestalt des Domes erscheint ihm daneben klein. Dem vielseitig begabten Berater und Jazzer liegt es am Herzen, mit dem Riesenei ein Kunstkonzept zu unterstützen, das Abschied nimmt von dem Bestreben, den Menschen kleinzumachen.

Tanja von Heintze unterstützt die Intention des Projektes aus tiefster Überzeugung. Jedoch widerstrebt ihr dessen materielle Realisierung in Dom-Nähe: Widersinnig kämpferisch würde so einem Superlativ ein anderer Superlativ gegenübergestellt. Von Heintze kombiniert seit dreißig Jahren körper- und bewegungspsychotherapeutische Begleitung von Menschen mit der integralen gaiamantischen Gestaltung von Orten und Räumen.

Wir führen aktuell Gespräche mit weiteren Akteurinnen und Akteuren, die sich für ein Sponsoring interessieren.